Kundenmeinung

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Thomas: Wie wichtig ist euch Schlaf? Wie viel schlaft ihr?

Elke: Schlaf ist mir sehr sehr wichtig. Wenn ich schlecht oder zu wenig schlafe, bin ich am nächsten Tag grantig. Andersrum: Ruhiger Schlaf macht mich auch im Leben ruhiger, gelassener und geduldiger. Ich bin dann wacher, energetischer, einfach ausgeglichener.

Zur Zeit schlafe ich allerdings nur sechs Stunden. Unsere Mädchen halten mich wach.Ramira ist zweieinhalb Jahre und Juna sechs Monate.
Im Flussbett schlafen wir seit einem Jahr und wenn ich endlich ins Bett komme, kann ich schnell und leicht ein- und dann auch tief schlafen
. Ich fühle mich im Flussbett einfach sehr wohl.

Bernhard: Schlaf ist mir das Wichtigste überhaupt. Ich habe mal gehört, es sei gesund, so viel wie möglich zu schlafen. Daran halte ich mich – soweit es geht. Bernhard lacht und deutet mit dem Kopf auf die kleine Juna, die er in den Armen wiegt. Wenn es ginge, würde ich also so zehn Stunden täglich schlafen. Zur Zeit sind es im Durchschnitt mit Unterbrechungen rund acht.

 

Thomas: Worin besteht für euch der Unterschied zu einem herkömmlichen Bett? Schlaft ihr besser?

Elke: Es gefällt mir einfach total gut! Ich freue mich jeden Tag wieder aufs Flussbett. Geschlafen habe ich schon immer gut. Den Unterschied kann ich nicht beschreiben, aber das Flussbett taugt mir einfach!

Bernhard: Ich leg mich hinein und bleib gleich so liegen. Ich muss mich nicht noch hin- und herdrehen und der Schlaf überkommt mich ganz gelassen – was nicht immer so war.

 

Thomas: Könnt ihr euch vorstellen, dass der spezielle Längslattenrost einen Einfluss auf die körpereigenen Energien hat?

Bernhard: Für mich ist das Konzept schlüssig und verständlich. Ich verstehe, wie die Längslatten auf die Energiebahnen des Menschen wirken.

Elke: Ich kann den energetischen Einfluss auf das menschliche System durch den Längslattenrost sehr gut nachvollziehen. Das Bett strahlt Ruhe aus, speziell die Form bewirkt das.
Was auch besonders auf mich wirkt, ist der spezielle Geruch unseres Flussbetts. Es ist aus Zirbenholz und diesen Geruch liebe ich sehr.

 

Thomas: Apropos Liebe. Was liebt ihr am meisten am Flussbett?

Bernhard: Mich hat zuerst die Verwendung von Holz – und nur von Holz – überzeugt. Mir gefällt das Design und das Bett ist sehr schön verarbeitet. Auch finde ich das innovative Stecksystem eine super Erfindung. Die Zirbe wirkt optisch sehr weich und greift sich auch weich an. Wichtig ist mir auch, dass das Bett eine österreichische Produktion ist – aber das ist sowieso eine Grundvoraussetzung, die ein Bett für mich erfüllen muss.

Elke: Als ich das erste Mal vom Flussbett gehört habe, hat mich das Konzept mit dem Energiefluss sehr angesprochen.  Und dass der Alltagsgegenstand „Bett“ einfach mal ganz anders gedacht wird.
Vollends überzeugt hat mich als Architektin und Energetikerin schlussendlich das Design und die Ausstrahlung des Gesamtkunstwerks. Außerdem habe ich sofort einige Dinge verstanden, wie dass es gut ist, wenn das Bett metallfrei ist und somit keine elektromagnetischen Felder erzeugt.
Ich bin nach einem Jahr im Flussbett absolut begeistert – wie am ersten Tag.

 

Thomas: Wie geht es euch mit dem harten Lattenrost?

Elke: Sehr gut, ich schlafe gerne hart. Ich hab mir dazu sogar eine harte Naturlatex-Strohmatratze gekauft.

Bernhard: Ich hatte vorher einen komplizierten Lattenrost, bei dem man das Gewicht des Schläfers einstellen konnte. Der Umstieg war daher schon interessant. Jetzt schlafe ich auf einer Zonenmatratze, die bei den Schultern weicher ist. Und ich muss sagen, dass ich auf dem fixen Lattenrost sehr, sehr gut schlafe.
Ein interessanter Vorteil liegt aber auch darin, dass man im Flussbett bis zum Bettrand hinaus liegen kann. Bei normalen Betten ist das oft nicht der Fall, da sie dort härter werden oder einen durch den Lattenrost dazu zwingen, in der Mitte zu liegen. Wir haben somit eine größere Liegefläche zur Verfügung, wodurch es zum idealen Familienbett wird.

 

Thomas: Möchtet ihr sonst noch etwas über das Flussbett sagen?

Elke: Der Aufbau bzw. Umbau ist wirklich kinderleicht. Wir haben das Flussbett gerade erst in den oberen Stock übersiedelt. Unsere größere Tocher Ramira hat mit zweieinhalb Jahren gleich begriffen, wie das Bett aufgebaut ist und wann welche Teile verwendet werden.

Bernhard: Das Flussbett geben wir nicht mehr her. Es ist ein Möbel, von dem man sich einfach nicht mehr trennen kann. Das kommt in Zukunft sicher überallhin mit.